Landesehrenbrief-Überraschung f.Ingrid Schmidt-Schwabe

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Bürgermeister Klaus Kreß übergibt Ehrenbrief des Landes Hessen. Im Rahmen des Seniorencafés  in der Erika-Pitzer-Begegnungsstätte hat Bürgermeister Klaus Kreß im Auftrag von Ministerpräsident Volker Bouffier den Ehrenbrief des Landes Hessen an Frau Ingrid Schmidt-Schwabe verliehen.

In seiner Laudation lobte Bürgermeister Klaus Kreß den Einsatz von Ingrid Schmidt-Schwabe, die sich fast 13 Jahren als Gründerin und 1. Vorsitzende des Freiwilligenzentrums ehrenamtlich engagiert

Das Freiwilligenzentrum fördert neue Projekte wie die Ausbildung und den Einsatz beispielsweise von Lesepaten, Senioren- und Demenzbegleitern sowie Integrationsbegleitern. Es ist Anlaufstelle für Qualifizierungskurse des Landes Hessen, um Ehrenamtliche in Vereinen fortzubilden. Darüber hinaus versteht sich das FWZ im Rahmen der landesweiten Aktion „Gemeinsam aktiv – Bürgerengagement in Hessen“ als Schnittstelle zwischen Vereinen und Verbänden auf der einen sowie engagierten beziehungsweise einsatzwilligen Bürgerinnen und Bürgern auf der anderen Seite

So sind im Lauf der Jahre zahlreiche Impulse vom FWZ und seiner engagierten Vorsitzenden Ingrid Schmidt-Schwabe ausgegangen.

„Erfolg ist immer der Erfolg eines Teams. Erfolg ist aber auch immer auf einen Motor angewiesen, einen Ideengeber, einen Antreiber. Im Fall des Freiwilligenzentrums erfüllt diese antreibende, ideengebende Funktion Ingrid Schmidt-Schwabe. So ist das Freiwilligenzentrum dank ihr ein fester Bestandteil des Gefüges, das unsere Stadt lebendig, lebensfroh und sozial verantwortlich macht“, lobt Bürgermeister Klaus Kreß das großartige Engagement der 1. Vorsitzenden.

„Es ist mir eine Ehre und ich freue mich aufrichtig, dass Ihre unermüdliche Arbeit für die Stadt auf diese Weise ihre verdiente Anerkennung findet“, freut sich der Bad Nauheimer Rathauschef und übergibt den Ehrenbrief des Landes Hessen an eine sichtlich überraschte Ingrid Schmidt-Schwabe.

Der Landesehrenbrief wurde 1973 vom damaligen Ministerpräsidenten Albert Osswald gestiftet, um Personen zu ehren, die sich in herausragender Weise um die demokratische, soziale oder kulturelle Gestaltung unserer Gesellschaft in den hessischen Gemeinden und Landkreisen verdient gemacht haben. Voraussetzung ist eine mindestens 12-jährige ehrenamtliche Tätigkeit.

 

 

 

 

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